Wo soll man anfangen?

Keine Notwendigkeit, um den heißen Brei herumzureden: Die Kenntnis der Welt der Uhren kann am Anfang überwältigend sein. Was sind die verschiedenen Mechanismen, Funktionen und Uhrenstile? Wie wäre es mit den bekanntesten Marken, wofür stehen sie und wie hoch ist ihr Preis? Wenn Sie nichts über Uhren wissen und sich schon einmal solche Fragen gestellt haben, ist diese kurze Anleitung genau das Richtige für Sie. Es soll Ihnen helfen, sich in kürzester Zeit mit einigen der wichtigsten Begriffe vertraut zu machen.

 

Quarz Vs. Mechanisch

Generell kann man zwischen mechanischer (Handaufzug und Automatik) und batteriebetriebener, sogenannter, sogenannter Quarzuhren. Während Quarzuhren sehr genau, praktisch und relativ kostengünstig sind, sind mechanische Uhren möglicherweise die Wahl des Puristen: Auch wenn ihre Zeitabweichung höher sein mag, wird keine Batterie verwendet. Stattdessen ist alles mechanisch, entweder von Hand gewickelt (Handwunde) oder durch die Bewegung der Hand durch den täglichen Gebrauch (automatisch). Auch bei den meisten Uhren Automatisch oder Quarz würde angezeigt werden, während viele Uhren, deren Zifferblatt keine anzeigt Automatisch Noch Quarz sind Handwind. Dennoch sind nicht alle Automatik- oder Quarzuhren als solche gekennzeichnet. Man kann eine mechanische Uhr auch von einer Quarzuhr unterscheiden, indem man die Bewegung des Sekundenzeigers beobachtet. Wenn es sich reibungslos vorwärts bewegt, ist es eine mechanische Uhr. Der Sekundenzeiger einer Quarzuhr „springt“ von einer Sekunde zur nächsten. 

 

Funktionen neben Zeitmessung: Wenn Komplikationen erwünscht sind

Komplikationen sind zusätzliche Funktionen neben dem tatsächlichen Zeitmaß. Die wohl bekannteste Komplikation ist die Chronographenfunktion. Ein Chronograph ist eine Stoppuhr, im Allgemeinen mit zwei oder drei Unterzifferblättern oder Unterregistern, die die angehaltene Zeit anzeigen (mit Ausnahme der angehaltenen Sekunde, die normalerweise vom großen zentralen Sekundenzeiger angezeigt wird). Die Stoppuhrfunktion wird von zwei Drückern gestartet und gestoppt, die sich an der 2- und 4-Uhr-Position befinden. 

Der Hronograph wird häufig mit dem Chronometer verwechselt (der zweite bezieht sich auf besonders genaue Uhren, die vom offiziellen Schweizer Chronometerinstitut (COSC) zertifiziert wurden). 

Eine weitere häufig verwendete Komplikation ist die Datumsfunktion. Die meisten Datumsuhren zählen unabhängig vom Monat immer bis 31, sodass das Datum für jeden Monat mit weniger als 31 Tagen zurückgesetzt werden muss. Andere Uhren zeigen auch den Wochentag und den aktuellen Monat an. Wenn sie beides tun, werden sie als vollständiger Kalender bezeichnet. Andere Uhren zeigen die aktuelle Mondphase auf dem Zifferblatt an. Viele Uhren, wie diese Jaeger-LeCoultre Reverso, kombinieren einen vollständigen Kalender mit einer Mondphasenanzeige.

 

Pilot oder Taucher? Jeder hat seinen eigenen Stil

Selbst wenn wir selbsternannte mechanische Revolutionäre sind, denken wir nicht, dass es bei Uhren nur um technische Dinge geht. Ganz im Gegenteil. Bei Uhren geht es in erster Linie um subjektiven Stil und nicht nur um metrische Maße. Fragen wie, wie eine Uhr am Handgelenk einer Person aussieht und sich anfühlt oder wie eine Uhr den Stil und die Persönlichkeit einer Person verkörpert, sind entscheidend und entscheiden, ob wir eine Uhr mögen oder nicht. Es gibt sportlichere Uhren wie Taucher- oder Fliegeruhren und elegantere Uhren, die auch allgemein als Dresswatches bezeichnet werden. Die zweite sieht tendenziell zarter aus und ist normalerweise merklich kleiner. Ihre Hüllen bestehen oft aus robustem oder plattiertem Gold und werden normalerweise an einem dünnen Lederarmband getragen.

Sportuhren sind meist größer und auffälliger und sehen robuster aus. Sie verfügen häufig über eine Chronographenkomplikation, drehbare Lünetten und eine oder mehrere Skalen am Rand des Zifferblatts oder an der Lünette. Beispiele für sportlichere Uhren wären Taucheruhren, GMT-Uhren und Uhren, die sich mit dem Thema Rennsport befassen.

Diverse Uhren verfügen über Leuchtzeiger und Indexe und ihre Zifferblätter sind normalerweise dunkler, um eine gute Lesbarkeit unter Wasser zu gewährleisten. Sie haben auch unidirektionale Lünetten, mit denen die Zeit unter Wasser gestoppt werden kann. Das wichtigste Kriterium für eine Taucheruhr ist natürlich eine ausreichende Wasserbeständigkeit. Die meisten Taucheruhren beginnen mit einer Wasserdichtigkeit von 150 oder 200 Metern.

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Eine Welt voller Marken und die beste Uhr für Sie

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, gibt es viel mehr als nur eine oder zwei Marken. In der Tat dreht sich bei Uhren alles um Marken und ihre bekanntesten Modelle. Die meisten Marken geben sich große Mühe, ihr Erbe in die Zukunft zu tragen. Das Epizentrum der Qualitätsuhrmacherei ist, wie Sie sich vielleicht selbst vorgestellt haben, die Schweiz. Es gibt jedoch auch eine breite Palette bewundernswerter Uhren aus Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und anderen Ländern. 

Ihre beste Uhr darf nicht teuer sein oder 1000 Jahre Tradition haben. Wir glauben, dass es Ihnen Stil ergänzen sollte, hohe Qualität & schick ohne deine Bank zu sprengen. 

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